„Mein persönlicher Bewußtseins-Test“

Network Marketing | Folge 5: So wurdest du noch nie gedacht!

Hier möchten wir außerhalb der sonst gewohnten Art und Weise, etwas mehr Licht in die eigenen Welten bringen und auf einige fundamental wichtige Beiträge aufmerksam machen, die das Leben im allgemeinen verständlicher und im Umgang einfacher machen.

Zuerst einmal will ich mir Gedanken darüber machen was das Wort „Test“ bedeutet. Es stammt vom lateinischen „tri-stis“ = „als dritter dabeistehend“, Kurzform davon ist „testis“ = „AuGeNzeuge“(Nga = „Wasser-B-Ecken“), „Zeuge, Zeugin, Mitwisser“ „testa“ = „SchErbe“ J, „irdenes GeschirrBackstein, Schale, D-ecke“(eines Schalentieres) „test-udo“ = „Deck-el-tier, Schildkröte, gewölbtes SchutzDach“ (Schild Davids = dwd Ngm = Y) „Testikel“ nennt man die männlichen „Ei-er“(Hoden) und „Testosteron“ das männliche „Hormon“. Die Umsetzung ins Hebräische ergibt Nwmrh und das bedeutet zum einen „der Granatapfel(baum)“, aber auch „Ha-reOM“(„Wahrgenommene Schöpfung = zurückkehrende Gestalt“). 

Als „T-est“ gelesen bedeutet es „Spiegelung ist“ und „T-ES-T“ verweist mich auf das „wahrnehmende Ende der Vielheit“ (= ES) das sich zwischen zwei „Spiegel (ungen) “ (T><T) befindet und genau das symbolisiert die Hypotenuse… 

(upo-teinw = „jemanden etwas Vorhalten“, „in Aussicht stellen“, „vorspiegeln, aufspannen, etwas be-rei-Ten“, „einem (Blick) Winkel GeGenüberliegen“, „sich darunter erSTR-Ecken“ „etwas er-reOgen, etwas verursachen“) …die sich zwischen den zwei Katheten befindet. 

(kaya = „g-le-ich-wie“; kayeiv = „jeder einzeln“; to kayeiv = „was einen jeden anlangt“; kayarov = „rei-N, echt“;kayhrov = „R-Einheit“; kayhudrw = „schlafen“; kayierew = „einer Gottheit zum Eigentum geben“, „opfern, heiligen, geloben“) 

Nach Pythagoras (a² + b² = c²) sind die Seiten eines „D-rei-Eck-S“ immer „Quadratzahlen“ (Flächen = FLaCHeNxl MeL-ODIe yde lm = „gegenüberliegendes Schmuckstück“; de Zeuge = „test-is“ ) und das wiederum sind „gespiegelte Wurzelausdrücke“! 

Bei allen reellen Funktionen „daGeGen“(gg Dach; > ausGeDachTes) gilt a² + b² = 1 = 1² = 1 ! Da alle Wurzelzahlen immer „Gle„ich“zeit-iG“ positive =Denker) und negative(AusGDachTes(t)) Ergebnisse „erGeben“ (z.B. 9 = +3² und –3²) ist jeder „Wurzelausdruck“ „in seiner Summe genaugenommen NICHTS“ (denn +3² –3² = 0!) und das wiederum beweißt sogar „arithmetisch“, „dass die „Wurzel“ von allem NICHTS ist“ und daher „ist NICHTS auch ALLES“!!! 

Und nun zu meinem persönlichen Bewusstseinstest. Ich machte mir „nun“ (= „+n (+) –n“ = jetzt) selbst bewusst auf welcher dieser vier Bewusstseinsebenen ich mich „de facto“ „zur Zeit“(als meine eigene InFormation) befinde. Wie schon erwähnt existieren die vier Bewusstseinsebenen eines „wirklichen Menschen“ immer gleichzeitig. 

Zweifellos ist mir in diesem Moment etwas bewusst“, da ich in diesem „Mo-men-T“ einer Stimme zuhöre, die JETZT in meinem Bewusstsein zu mir spricht! 

Als wahrnehmendes „ich“ befinde ich mich auf der Bewusstseinsebene eines „Pinsels“ und die von mir JETZT wahrgenommene Stimme symbolisiert das „Gedanken-Bild“, das ich gerade selbst (durch das „auflesen“ dieser Buchstaben) in meinem Bewusstsein „ma-le“! 

ICH erkenne und akzeptiere!!!:Ein Bild verfügt nicht über das geringste Bewusstsein über den Pinsel, dem es sein Dasein zu verdanken hat. 

Also verfügt auch keine meiner (von mir nur (aus)gedachten) Informationen über ein Bewusstsein darüber, das sie von mir Denker bzw. Wahrnehmer (in dem Augenblick, wenn ich sie denke und/oder wahrnehme) erschaffen werden! 

In meiner „Praxis“(= Wirklichkeit) bedeutet das, dass kein (von mir gedachter und/oder wahrgenommener) „normaler Mensch“(= Körper + dogmatisch-logisches Glaubensprogramm) über das Bewusstsein verfügt, dass er von „MIR“ („M=gestaltgewordene I=göttliche R=Berechnung“; = „rationales Berechnen und Ur-Teilen“) durch M-ein“ (aus)Denken und/oder Wahrnehmen (in meinem Bewusstsein) erschaffen wird“! 

Dies gilt natürlich auch für „M-ich“, d.h. für meinem nur „eingeBild-et-en“ physischen Körper, den „ich“ mir als Einfaltspinsel selbst zuspreche und von den „ich“ bisher unwidersprochen geglaubt habe, das er „ich“ sei“!!!

Ich weiß von diesem Körper (den ich selbst „ich“ nenne), aber er weiß nichts von MIR, denn Materie hat kein Wissen von irgend etwas! 

Auch der Körper, den ich als „mein Körper!“ bezeichne, existiert „de facto“ immer nur dann in meinem Bewusstsein „wenn „ich“ an ihn denke“…

…ansonsten ist mein physischer Körper nicht da, aber ichbin noch da!

Ich „Denker und wahrnehmendes Bewusstsein“ bin doch auch dann da, wenn ich nicht an diesen physischen Körper denke, den ich bisher dummerweise immer „ich“ genannt habe! 

Das ist ein unwiderlegbares Factum!!!

Jeder von mir wahrgenommene bzw. (aus)gedachte „normale Mensch“ wird immer so sein müssen wie ich ihn mir selbst (aus)denke. Wenn ich mir einen Menschen „mit eigenem Bewusstsein“ (aus)denke, so hat es für mich (in meinem Bewusstsein) dann auch zwangsläufig den Anschein, als würde dieser Mensch (den ich gerade denke und/oder wahrnehme) über ein eigenes Bewusstsein verfügen! Dieses „eigene Bewusstsein“ besitzt er aber nur deshalb, weil „ich“ ihn mir „als Mensch mit Bewusstsein“ (aus)denke! 

Noch einmal: wenn ich mir einen Menschen mit eigenem Bewusstsein denke, so werde „ich“ diesen Menschen auch in meinem „einfall-S-reOich-eN“ Bewusstsein als einem Menschen mit eigenem Bewusstsein wahrnehmen, denn es wird „in bzw. MIT meinem Bewusstsein“ immer alles so erscheinen, wie „ich“ selbst glaube, das es ist! 

Da jeder „normale Pinsel“ nur ein „Einfaltspinsel“ ist, verfügt er auch nicht über das geringste Bewusstsein über den Maler, der ihn in Bewegung setzt! 

Ein Bild (= die wahrgenommenen InFormation) muss immer so sein, wie es vom Pinsel (= Denker und wahrnehmendes Bewusstsein) gemalt wird und der Pinsel wiederum wird immer das tun müssen, „was ihn der Maler tun lässt!“. 

Jeder „gefallene Mensch“ mit „materialistischem Glaubens- und Weltbild“ ist ein normales „ich“(= yna). Als „normaler Mensch“ bin ich daher auch „in meinem Fall“ nicht mehr als ein geistesarmer Einfaltspinsel der immer das „tun und erleben“(= denken) muss, was ihm von Augenblick zu Augenblick gerade „ein-fällt“. 

Jeder materielle Einfaltspinsel besitzt über den Maler, der ihn führt und in Bewegung setzt (Maler = „meine eigenen zwanghaft-automatisch funktionierenden logischen Reaktionen und Gedankengänge), genauso wenig Bewusstsein, wie ein Bild über den Pinsel besitzt, der es gemalt hat!!! Solange „ich“ mir als „geistesarmer Einfaltspinsel“ (mit meiner oberschlauen intellektuellen Anmaßung) jedoch dummerweise selbst einrede, „ich bestimme darüber, was ich gerade „ma-le“(= was ich mir gerade denke und/oder empirisch-sinnlich wahrnehme), werde ich auch nie das Bewusstsein über meinen persönlichen Maler (der in meinem geistigen Hintergrund an seinen eigenen logischen Fäden zieht) bekommen! 

Dieser Maler b-Ast-el-T“ die Pinsel, mit denen er seine Bilder malt, alle selbst! Das symbolisiert: Jedes „logische Konstruktionsprogramm“(= Maler) erschafft sich seine eigenen „künstlichen Intelligenzen“(= EinfaltspinselMIT und IN denen „ent-wirft“ es dann die unterschiedlichsten „per-spektivischen Weltsichten“(= Bilder)! 

Als Maler bin „ICH“(ykna) mir meiner „ständig wechselnden Bewusstseinsinhalte“ mehr oder weniger bewusst. ICH versuche als Maler alle meine Einfälle (unter Zuhilfenahme meiner selbst ausgedachten Pinsel) in Bilder umzusetzen! Somit gleiche ICH als Maler einem „Ke-Gel“(K-GL), denn „Pinsel und Bild“ entsprechen dem „Kreis und Dreieck“ des Kegels und das wiederum symbolisiert „ForM Spiegel = H-inter-M Spiegel“. 

ICH Maler-Bewusstsein“ bin also die Synthese aus dem „Denker + (Aus)Gedachten“ „JCH“(der ALLES inspirierende Gottessohn) wiederum verhalte mich zu allen von mir selbst ausgedachten Malern(= „logischen ICH’s, die JCH völlig bewusst in mir selbst erschaffe“, weil ich mir als Gottessohn „meiner eigenen Göttlichkeit immerzu vollkommen bewusst“ bin!!!), genauso, wie sich der Maler zu seinen Einfaltspinseln verhält – „bis auf eine Ausnahme“! 

JCH gebe allen meinen Malern die Freiheit sich „geistig frei bewegen zu dürfen“, d.h. sie werden von „JCH“ nicht gezwungen, sich nur nach den Regeln ihrer noch unreifen materiellen Logik zu richten! Maler können sich „über ihre materiellen logischen Grenzen hinaus“ ständig geistig erweitern und damit auch geistig wachsen, was bloße Einfaltspinsel nicht tun, weil sie ja „Normal“ bleiben wollen! Maler haben also (im Gegensatz zu den nur ausgedachten Pinseln(= normalen Menschen) eines Malers) von mir die Freiheit bekommen, sich das ausdenken zu können, was sie möchten. Ein Einfaltspinsel muss dagegen immer das tun, was ihm sein Maler(= seine dogmatische Logik) zwanghaft vorschreibt! 

(c) pixabay-tanteTali

Maler können sich also – „wenn sie ihre geistige Freiheit nutzen“ – völlig neue „geistige Welten“ ausdenken. 

Diese neue „F-Rei-he-iT“ werde ich als Gotteskind „in meinem göttlichen Bewusstsein“ genauso „reOal“ und „echt“(txa) erleben, wie sie die jetzige materielle Welt, (die sie sich zur Zeit aus-reOCHnen“) erleben – „bis auf eine Ausnahme“! 

Meine „neue Daseinssphäre“ ist eine Welt, in der es kein „chronologisches Zeitempfinden“ mehr gibt, denn alles was dort „auftaucht“, wird immer nur im „persönlichen Bewusstsein“ des Gotteskindes erscheinen, das sich diese „in-divi-Du>el<le Daseinsphäre“ ausdenkt! 

“…und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der (in seinem göttlichen Bewusstsein!) den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit (= cronovmehr sein soll!” (Offenbarung 10:6 LUT) 

Ein „wirklicher Maler“ verfügt (im Gegensatz zu den von ihm ausgedachten „Einfaltspinseln“) über ein Bewusstsein „darüber“(= „höheres Bewusstsein“), dass sich die Quelle aller seiner kreativen Einfälle „in ihm selbst“ befindet und er nur ein „ausführendes Organ“(Ng rwa or gan“= „Licht G-Arten“) dieser göttlichen Quelle ist. 

Natürlich gibt es auch „normale Maler“, dass sind diejenigen, die sich im „Angesicht“(Mynp = „GeSicht, Angesicht“, aber auch „das Innere, Inneres“) „ihrer Bilder“ ständig selbst auf die Schulterklopfen und sich „unbewusster Weise“ dabei einreden, „sie selbst seien so genial“ die Bilder, die sie sich (in ihrem Bewusstsein) selbst ausdenken, auch ganz von alleine er-SCHAffen zu haben. Sie müssen ihr Dasein in der engen Welt ihrer dogmatischen Glaubenssätze fristen. Hat ein Mensch der träumt, irgendeinen bewussten Einfluss auf den Inhalt seiner Träume? “

Und Jehova Gott „ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen“, und er „ent-schlief“(= er wacht in seinem eigenen „T-Raum“). 

Und er nahm eine von seinen „Rippen“(im Orginal: telum = „von(mSchatten(lu) der Zeit(te)“) und er „verschloß“(rgo = „(in sich selbst)einschließen“, aber auch „heftiger ReOGeN“; rg = „Rei-S-Ende“, die in der Fremde überN-ACHTeN) ihre „STel<le mit F-le-isch“(hntxt rvb);” (1 Mose 2:21 ELB) 

Solch „überheblichen, selbstherrlichen Maler“ ist nicht bewusst, wem sie ihre Einfälle wirklich zu verdanken haben und darum verfügen sie auch geistig über genauso wenig Bewusstsein, wie ihre selbst ausgedachten Pinsel (= „seine logisch ausgedachten Menschen“)! 

Auch sie sind nur (der)„WerkZeuge“ einer „M-acht“(N-acht), von der sie aufgrund ihrer Arroganz und Selbstherrlichkeit nicht die geringste Ahnung haben. 

Kein „wirklicher Maler“ würde sich selbst als den „genialen Schöpfer“ seiner eigenen Kunstwerke bezeichnen, denn er ist sich bewusst darüber, dass sein ganzes Tun und künstlerisches Schaffen auf Gedeih und Verderb von der Quelle seiner eigenen Inspiration abhängt! 

Das von mir eben „GeDachte“ (wenn ICH es in seiner ganzen geistigen Tiefe verstanden habe) macht offenbar, dass „ich“, „ICH“ und „JCH“ eine untrennbare „TR-in-i-TäT“(rt Rei-he) darstellen, die „in sich selbst“ die drei Aspekte „von mir selbst“ gleichzeitig enthält. 

Es gibt keine Bilder(wahrgenommenen Informationen = AusGeDachtes), wenn es keine Pinsel(wahrnehmendes Bewusstsein = Denker) gibt! Bilder sind die ausgedachten „Werke“, die von den Pinseln(„ich’s“ als „Werk-Zeuge(n)“) genauso wahrgenommen werden, wie sie es sich diese Pinsel (in ihrem eigenen Unbewusstsein) selbst ausmalen! 

Ein Pinsel wird jedoch immer nur das tun, was sein Maler(= Logik) ihm vorschreibt und der wiederum ist auf Gedeih und Verderb auf seine „göttliche Inspiration“ angewiesen! 

Jeder von mir (aus)gedachte „normale Mensch“, der sein „persönliches Weltbild“ nur auf den Daten aufbaut, die er „vom Hörensagen“ kennt, ist nicht mehr als ein dummer Einfaltspinsel

Gehöre „ich“ selbst nicht auch dazu?

Auf jeden Fall war „ich“ vor diesem Selbstgespräch und Weckruf auch nur ein solch geistloser „materialistisch orientierter Einfaltspinsel“ (stilles Eingeständnis und „SchW-eigen“)! „Wirklicher Geist“ schöpft alle von ihm wahrgenommenen „Ein- und Zufälle“ immer aus seiner eigenen geistigen Tiefe, denn für ihn gibt es „kein außerhalb von IHM selbst“! „Wirklicher Geist“ ist Geist, der sich an seine eigenen „arche-typ-ischen“ und daher auch göttlichen Gebote und Lebensregeln hält. 

Er macht sich daher „kein Bild von sich selbst“ (= erstes Gebot), denn Geist als „Ding an sich“ ist NICHTS, auch wenn dieses NICHTS unendlich viele „F-or-men“ (= eigene Seinsmöglichkeiten) gleichzeitig beinhaltet und diese auch „augen-Blick-L-ich“ selbst „an-nehmen“ kann. 

Aber nur weil „ich“ etwas „annehme“ (d.h. „erDichTe“ und „vor-aus-setze“), bedeutet das doch nicht, dass „das von mir angenommene“(= „die von mir „angenommene“ Form) auch unabhängig von mir „da außen“ existiert! ICH mache mir daher auch kein Bild „von irgendetwas da droben im Himmel“, auch keins „von irgend etwas da draußen auf der Erde“, noch „ein Bild von irgend einem Wasser (= bewegte Gestalt) unter der Erde“ (= zweites Gebot). 

Alle Bilder, die ICH MIR (aus)denke sind lediglich die Formen, die „MICH Geist“ umhüllen. Aber was ist die Form eines „Klumpen Lehm“ (= „K-Lumpen“ = „zerfetzte Kleidung“), ohne den „LeHM“ als Ding an sich? 

Ohne Lehm ist sie NICHTS!!! 

Das einzige „wirk-LICHT-seiEnde“ ist diese „KNete“ ( hte Nk = „die Basis ist JETZT“) selbst!

Auszug aus dem „Weckruf“

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